Wie Du aus Scans und Fotos möglichst kleine PDF-Dateien erstellst
Wie Du mit einem einfachen Trick Dein Fotoprotokoll klein hälst
Das Meeting ist produktiv, es wird viel gearbeitet und anschließend sind mehrere Seiten Flipchartpapier vollgeschrieben. Nichts ist leichter, als das Smartphone raus und von jedem Blatt ein Foto gmeacht. Die Fotos kann man dann alle in eine E‑Mail packen und an die Teilnehmer verschicken.
Doch halt, so ein Foto hat schnell mal drei, vier Megabyte. Das sprengt jede Obergrenze Deines Firmen-Accounts. Außerdem ist es ja nicht gerade hilfreich, wenn der Empfänger tausend Bilder organisieren muss.
Besser ist folgende Methode:
Ich nutze für Fotoprotokolle dieser Art gerne Word (alternativ auch Powerpoint). Ich öffne ein neues Dokument und platziere dort die Fotos. Über Bildtools (nach Anklicken des Fotos aktiv) / Format / Zuschneiden schneide ich die Fotos auf eine einheitliche Größe.
Wahlweise kann ich jetzt noch zusätzlichen Text einfügen, Bildausschnitte herstellen oder Markierungen hinzufügen. Fertig sind die Fotoprotokolle.
Anstatt nun das Word-Dokument einfach nur zu speichern (die Dateigröße wird dadurch nämlich nicht kleiner) exportiere ich das Dokument in eine PDF-Datei.
Ich speichere die Datei auf dem Laufwerk und siehe da, aus 7 MB Bilddatei ist ein 287 KB großes PDF geworden.
Übrigens: Falls Du nur einzelne Seiten exportieren möchtest, klickst Du vor “Veröffentlichen” auf Optionen und wählst die entsprechenden Seiten aus. So bleibt alles in einem Dokument.
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Titelbild: pinkpurse via Visual hunt / CC BY-NC-ND
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